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Hannah Höch und Max Ernst waren bedeutende Künstler*innen des Surrealismus.

Sie etablierten in der Kunst bisher unbekannte Verfahren, wie zum Beispiel Bestehendes neu zu kombinieren oder das kreative Potential des Zufalls zu nutzen.

Damit drückten sie unbewusste Gefühle und Träume aus, nahmen dabei aber auch politisch Stellung, beispielsweise gegen Krieg oder zu Genderthemen.

Die Schüler*innen der Q1 aktualisierten diese Verfahren auf die heutige Zeit und führten dabei ihre über das Schuljahr erworbenen Kenntnisse in Zeichnung, Malerei und Collage in Einzel- und Gemeinschaftsabeiten zusammen.

C. Huch